Foto links: Kurt Nowak in der Großkluft 1997-98 am Krimmlertörl im Krimmler Achental, mit einem etwa 30 cm hohen Bergkristall. Im Hintergrund liegt ein zerdrückter Kristall mit einer 30 cm breiten Fläche. Foto -Toni Lerch
Foto mitte: Kurt Nowak im Museum Foto rechts: Museum
Seit 1991 macht Kurt Nowak den Großteil seiner Funde in seinem privaten Museum der Öffentlichkeit zugänglich. Dabei stehen ästhetische Gesichtspunkte im Vordergrund.
Die Spezialität dieses Museums ist die Präsentation ganzer Mineraliengesellschaften (Paragenesen) aus den Hohen Tauern und hervorragender Funde aus dem benachbarten Zillertal, sowie die Beschreibung der einzelnen Funde mit Fotodokumentation.
Die gezeigten Stücke wurden ab 1974 bis heute von Kurt Nowak selbst gefunden (zum Teil auch in Kooperation mit Partnern).
In dem Museum steckt kein einziger Förder-Euro, es wurde ausschließlich durch die Einkäufe vieler Mineralienfreunde finanziert.
Öffnungszeiten im Museum
Juni – September
Montag – Freitag 13.00 – 17.00 Uhr
Oktober – Mai gegen telefonische Voranmeldung
freier Eintritt für alle Besucher
In der Fachzeitschrift „Mineralogische Rundschau“ erschien im Februar 1994 unter dem Artikel „Das Mineralienmuseum Nowak in Wald im Pingzau, Land Salzburg“ von Dr. Reinhard Exel und Kurt Nowak ein anschaulicher Bericht über die Sonderstellung des Mineralienmuseums Kurt Nowaks.
Mineralienmuseum Nowak, Fachzeitschrift Mineralogische Rundschau, 1994